
NFC-Visitenkarten sind als Weiterentwicklung der herkömmlichen Papiervisitenkarten ein innovatives Instrument zur Übermittlung von Kontaktdaten im Geschäftskontext. Die Funktionalität (NFC-Funktion, Wallet und QR-Code) ermöglicht einen schnellen und einfachen Datenaustausch zwischen Mitarbeitern der DZ PRIVATBANK und deren Kunden und Geschäftspartnern.
Neben dem insgesamt innovativeren Interaktionsverhalten mit Kunden und Geschäftspartnern überzeugen die NFC-Visitenkarten auch mit Kostenvorteilen sowie neuen Möglichkeiten im Rahmen der Vertriebssteuerung.
Während Papiervisitenkarten transaktional und einmalig ausgehändigt werden, bleiben NFC-Visitenkarten fortwährend im Besitz des Mitarbeiters. Die Übermittlung der Kontaktdaten zum Empfänger erfolgt hierbei digital. Dies bietet zudem die Möglichkeit, entsprechende Auswertungen bzgl. Nutzungsverhalten (z.B. Online-Aufrufzahlen) zu erstellen. Dies erleichtert die vertriebliche Auswertung von Kontaktaktivitäten und bietet neue Möglichkeiten der Vertriebssteuerung. Außerdem lassen sich Verlinkungen (z.B. Social-Media, Homepage) in das Online-Profil einbinden.
Segmentleiter: Papiervisitenkarten, Online-Profil
Mitarbeiter im Außendienst mit Kundenkontakt (Vertriebseinheiten): Papiervisitenkarten, Online-Profil. In Ausnahmefällen kann eine physische NFC-Visitenkarte beantragt werden (Zustimmung SL KI). Das Commitment, den Einsatz der Papiervisitenkarten zu reduzieren, wird von jedem Mitarbeiter erwartet.
Mitarbeiter im Innendienst ohne Kundenkontakt (Backoffice): Analog dem heutigen Prozess zur Ausstellung von Visitenkarten (Zustimmung SL KI): Entweder Papiervisitenkarten oder Online-Profil.
Eine parallele Nutzung beider Medien ist für Mitarbeiter aus Kostengründen zu vermeiden.
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